Dienstag, 26. Juni 2012

Saubere Produktion- Eine mögliche Lösung?


Schon einmal etwas von sauberer Produktion gehört?

Dabei werden die Rohstoffe effizienter genützt und es werden weniger Wasser und Energie verbraucht. Die Produktion wird also gleichzeitig effektiver (ertragreicher) und umweltschonender. Klingt doch sehr gut oder?

Alle Prozesse und der Materialfluss werden analysiert und es wird versucht, wo möglich, Wasser und Energie einzusparen. Bei wasserintensiven Produktionsprozessen kann der Verbrauch um 25-50% gesenkt werden. Es wird aber auch dafür gesorgt, dass das Wasser nicht verschmutzt wird indem z.B. toxische Stoffe vermieden werden. Aber natürlich gibt es auch hier ein Contra: die Umstellung ist natürlich eher kostspielig.
Bei der sauberen Produktion kommt es natürlich darauf an, worauf der Fokus gesetzt wird. Da wir uns mit Wasser beschäftigen werden hier nur Dinge die mit hiermit im Zusammenhang stehen erwähnt.

Unter folgendem Link können Sie am Beispiel Woolworth in Südafrika nachlesen, wie das Ganze denn so aussehen kann.

Natürlich wollen wir keine Werbung für Firmen machen, die folgenden Links dienen nur der Information über saubere Produktion:

Dienstag, 19. Juni 2012

Informationsfilm Sustainability


Hier haben wir für unsere lieben Leser noch einen super Link zu einem Video der FH Aachen gefunden. Das Video erklärt noch einmal mit sehr netten Animationen die Thematik virtuelles Wasser. Was ist virtuelles Wasser? Beispiele dafür? Und was geht mich das an? Was kann ich tun?
Kurz gesagt bekommen Sie hier alle wichtigen Informationen zum Thema virtuelles Wasser mit netten Bildern und verständlichen Erklärungen für einen Zeitaufwand von nicht einmal 4 Minuten. Sehr empfehlenswert!

Dienstag, 12. Juni 2012

Ein gutes Beispiel setzen


1886 erfand John Pemberton einen Sirup, welcher einige Jahre später zum Welterfolg wurde. Sein Buchhalter Frank Robinson gab dem Getränk einen griffigen Namen und verpasste ihm den unverkennbaren und bis heute aktuellen Schriftzug.
Wovon ist hier die Rede? – Genau, CocaCola!

Eben dieses Unternehmen setzt ein positives Beispiel im Zusammenhang mit dem Wasserverbrauch.
Gemeinsam mit den Projektpartnern Denkstatt und dem Water Footprint Network wurden "Water Footprint Assessments"  (Wasserfußabdruck-Messungen oder Einschätzungen) und im Anschluss ein "Water Footprint Sustainability Assessment" (Wasserfußabruck- Nachhaltigkeits- Messung) durchgeführt.
Es wurde also der Wasserfußabdruck gemessen und ein Konzept für nachhaltigere Vorgehensweisen erstellt. Genaue Informationen finden Sie unter den unten angeführten Links. Mit diesem Beitrag wollen wir nur aufzeigen, dass das Thema virtuelles Wasser/Wasserfußabdruck sehr aktuell ist und auch von großen Unternehmen wie CocaCola ernst genommen wird.

Dienstag, 5. Juni 2012

Selber mitmachen


Für alle diejenigen die unseren Blog verfolgen und sich gerne auch aktiv beteiligen möchten die Informationen über virtuelles Wasser etc. zu verbreiten, haben wir hier einen Link. Auch Sie können etwas verändern, im Kleinen oder auch im Größeren!
Und so einfach geht’s: Klicken Sie auf den Link und folgen Sie den Anweisungen in den einzelnen Schritten.
Sie müssen das ganze natürlich nicht als Ausstellung machen. Sie sind Lehrer und wollen Ihren Schülern die Thematik nahebringen? Oder Sie wollen ihren Freunden oder Verwandten einfach und anschaulich erklären, wie viel Wasser sie eigentlich verbrauchen? Der Wasserwürfel kann Ihnen dabei helfen.