Samstag, 25. Februar 2012

Klimawandel (1.Teil)

Dem Intergovernmental Panel on Climate Change zufolge sind etwa 20 Prozent der globalen Wasserprobleme auf die Klimaerwärmung zurückzuführen und inetwa 75 Prozent aller Naturkatastrophen stehen in einem direkten oder indirekten Zusammenhang zu Wasser und Klima.

Die landwirtschaftlichen Ertragsmöglichkeiten in Afrika werden Schätzungen zufolge auf Grund des Klimawandels in dem Zeitraum von 2080 bis 2100 um 15 bis 30 Prozent zurückgegangen sein. Folglich wird die Abhängigkeit vieler – vor allem subafrikanischer – Länder von Nahrungsmittelimporten zunehmen. Während der Temperaturanstieg in manchen Regionen auch zu einer Verbesserung der Situation führen wird – so etwa in Großbritannien – wird der Klimawandel global betrachtet eine Reduktion des fruchtbaren Land und somit ein Sinken der Nahrungsmittelproduktion nach sich ziehen.


Literatur:

UNWATER World Water Report 3 Water in a Changing World (englisch)



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